Nix mangiare bella italia, quattro stagioni !
Nein , ein Mollsubdominant- Akkord mit `ner b6 soll im März `12 mein Thema sein!
Hat also nix mit „ Cosa Nostra“ oder Fußball zu tun.
Aber es erinnert mich an die grausame, archaische Tierquälerei in der Stierkampf-Arena irgendwo in Andalusien, wenn Olé oder „baila baila“ gerufen wird und dann die Trompeten zum Einmarsch des „mutigen“ Toreros erklingen.
Die schallenden Trompeten und die spanischen Gitarren im Paso Doble Rhythmus und der Rasgueado-Technik geschmettert (Zeige-, Mittel- und Ring-Fingernägel der rechten Hand schlagen schnell nacheinander alle 6 Saiten von oben nach unten an), untermalen den Flamenco Klischee-Akkord E Dur zu F Dur im phrygischen Modus
I.Stufe = E Dur x7999x
IV.Stufe = A Moll x0755x (vermollte Subdominante)
wird mit b6 zum Neapolitaner bII neap. = A Moll mit b6 x07565
Dreiklangumkehrung E Dur xx6454
neap.Amb6 xx7565
zurück zu E Dur xx6454
Der Stier orientiert sich an seinem optisch größten Gegner, der Capas (dem roten Tuch, übrigens Stiere sind lt. neuester Forschung farbenblind). Er kämpft normalerweise nur gegen andere Stiere, nicht gegen Bohnenstangen. Der Torero ist für ihn nicht mehr als eine Birke am Wegesrand. Außerdem kämpft der Stier rituell. Wenn der Gegner verharrt, steht auch er still.
Nur wenn das Tuch (Stier) auf ihn zu kommt, greift auch er an. Deswegen kann der "mutige" Torero, indem er den Lappen vom Stier weg schwenkt, dem "Monster" den Rücken zukehren.
Besser ist das Tanzen und Musizieren:
Herr und Dame bewegen sich gemeinsam um einen imaginären Stier ( den Gitarristen ) wobei sie mit Flamenco-Elementen und aus dem Arenenkampf nachempfundenen stilisierten Figuren agieren.
Ciao bella, bello,
Herberto
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